Heimatkreis Fridingen e.V.

  • Startseite
    • Wir über uns
    • Arbeitskreise
    • Ausschuss
    • Satzung
    • Impressum
  • Heimatgeschichte
    • Exponate im Heimatmuseum
    • Kleindenkmale in Fridingen
    • Gesammelte Aufsätze online
    • Personen
    • Historische Ansichten
    • Bewegte Bilder
    • Gesucht - helfen Sie mit!
  • Aktuelles
    • Vereinsnachrichten
    • Veranstaltungshinweise
  • Termine
  • Fundgrube
    • Rückblick
    • Rezepte
    • Redewendungen
    • Frage und Antwort
  • Mitglied werden

Wussten Sie schon...

... dass Fridingen früher drei Wasserkraftwerke besass? Das Bärakraftwerk, das Donaukraftwerk und das Pumpspeicherkraftwerk Gansnest.

Weitere Inhalte

  • Wir über uns
  • Arbeitskreise
  • Ausschuss
  • Satzung
  • Impressum

Beliebte Beiträge

  • Rückblick: Unterwegs im Chiemgau
  • Mattheisen-Käppeli (Nr. 48)
  • Alte und neue Fridinger Hausinschriften
  • Objektsicherung nach großer Raubgrabung
  • 30 Jahre Heimatkreis Fridingen

Der Heimatkreis Fridingen stellt sich einer großen Aufgabe

„Die Kulturträchtigkeit einer Zivilisation zeigt sich nicht nur in der Sättigung des Bodens mit historischem Material, sondern auch daran, wie man mit diesem Erbe umgeht“ 
(FAZ 26.09.1987).

Aus dieser Überlegung heraus begreifen wir Heimat als Aufgabe und als Herausforderung und sehen es als unsere Pflicht an, aktiv dazu beizutragen, späteren Generationen unsere Heimat in lebens- und liebenswerter Form weiterzugeben.

Flucht – Vertreibung – Umsiedlung

Details
Kategorie: Heimatgeschichte

75 Jahre zurück, also zur Jahreswende 1946 / 1947 begannen die sogenannten Dänemarktransporte. Ab diesem Zeitpunkt kamen mehrere Jahre jeweils in großer Zahl Menschen nach Fridingen, die während oder nach dem II. Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben worden waren, dort geflüchtet sind oder aus anderen, vom Krieg bedingtem Gründen hier in Fridingen blieben.

Ein Dreivierteljahrhundert war für den Heimatkreis Anlass und Verpflichtung, diese Menschen und deren ergreifende Schicksale zu dokumentieren. Bei unseren umfangreichen Recherchen waren wir dann doch überrascht, dass weit über 500 Menschen meist dauerhaft oder zumindest vorübergehend nach Fridingen kamen, in eine Gemeinde, welche 1946 gerade einmal 1370 Einwohner hatte.

In zwei Bänden der Gesammelten Aufsätze zur Fridinger Geschichte sind diese 500 Menschen dokumentiert und aufgelistet. Zudem haben etwa 80 Autoren in 50 Ausätzen mit vielen Bildern, Karten und Dokumenten ihr Leben in der alten Heimat, ihre Flucht, ihre Lageraufenthalte und Zwischenstationen sowie die ihrer Familien und die Erlebnisse nach der Ankunft in Fridingen geschildert. Vielleicht nicht richtig bewusst, aber in Anbetracht der angeführten Zahlen nicht verwunderlich, ist dabei, dass heute wohl fast in jeder Familie in Fridingen mindestens ein Großvater, ein Onkel, eine Tante etc. ein tatsächlicher, oder auch nur so bezeichneter „Flüchtling“ ist oder war.

Ende November / Anfang Dezember 2021, nach einer Buchvorstellung, sind diese beiden Bände (Nr. 39 und 40) der Gesammelten Aufsätze zu Fridinger Geschichte erhältlich. Förderern des Heimatkreises werden sie automatisch zugestellt. Davor werden wir mit kleineren Veranstaltungen wie Lesungen, Ortsbegehungen, Museumsbesuchen … schon kleine, interessante Einblicke geben. Diese Veranstaltungen werden im Donnerstags und auf unserer Website angekündigt.

 

Lesung

Die erste Veranstaltung dazu, eine Lesung, mit spannenden Ausschnitten ist am So., 05.09.2021, 14.30 bis 15.30 Uhr im Heimatmuseum Fridingen, also während der Öffnungszeiten.

Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen, hierzu vorbeizuschauen oder einfach nur die derzeit noch im Schloss eingerichtete Alfons-Epple-Ausstellung anzuschauen. Der Eintritt ins Museum ist frei.

 

 

Bild – Betriebsausflug der Strickerei im Schloss: Die beiden Bücher sind reich illustriert. Oftmals stellt sich bei den Bilder die Frage: „Wer ist Flüchtling, Ausgewiesener oder Heimatvertriebener? Wer ist Einheimischer?“ Oder wie bei diesem Bild: „Wer sind die zwei Männer auf dem Bild?“ Selbstverständlich werden diese Fragen in den beiden Buchbänden beantwortet.

Gesammelte Aufsätze zur Fridinger Geschichte Band 33

Details
Kategorie: Heimatgeschichte

Inhalt:

  • Streiflichter `16
  • Der unbekannte Tote von Fridingen
  • Feste und Feiertage übers Jahr um die Mitte des 20. Jahrhunderts
  • Die Kolbinger Höhle
  • Auf den Spuren der Fridinger Stadtmauer

Veröffentlichung: Dezember 2016

Autoren: Wolfgang Wirth, Gertrud Graf, Josef Rudolf/Romuald Reizner, Willi Hermann, Götz Echtenacher

Anzahl Aufsätze: 5

Seiten: 160

 

Weiterlesen ...

Gesammelte Aufsätze zur Fridinger Geschichte Band 34

Details
Kategorie: Heimatgeschichte

Inhalt:

  • Ordensleute aus Fridingen

Veröffentlichung: Dezember 2017

Autoren: Wolfgang Wirth, Br. Markus Alber OSB

Anzahl Aufsätze: 1

Seiten: 187

 

Weiterlesen ...

Vortrag von Willi Rößler: „Die Erschließung des Oberen Donautals im 19. und 20. Jahrhundert – eine einmalige Pionierleistung“

Details
Kategorie: Heimatgeschichte

Wer heute mit dem Auto durch das Obere Donautal fährt, macht sich keine Gedanken  darüber, wie die Situation vor dem Bau der Straße ausgesehen hat.

Weiterlesen ...

Unterkategorien

  • Kleindenkmale in Fridingen

    Jedes Kleindenkmal ist einmalig!

    Sie werden oft nicht bewusst wahrgenommen, die Denkmale, Kreuze, Bildstöcke, Inschrifttafeln und Figuren am Wegesrand, in Heckenriegeln oder tief im Wald.  Dennoch prägen auch diese Kulturträger das Landschaftsbild mit. Jedes Kleindenkmal hat seine ureigene Geschichte und einen besonderen Hintergrund. Es spiegelt die Geschichte, die Entwicklung und Ereignisse in der Region und Gemeinde, aber auch persönliche Schicksale wider. Um manche Kleindenkmale ranken sich Mythen und Sagen. Sie erinnern, machen betroffen und sind Teil unserer Geschichte.

  • Exponate im Heimatmuseum

    Das Heimatmuseum Fridingen wurde 1974 mit einer beeindruckenden Anzahl von Exponaten unter der Regie von Heimatpfleger Hans Bucher in der ehemaligen Lehrerwohnung im Rathaus eröffnet und musste schon 1977 wegen des bevorstehenden Rathausumbaues geschlossen werden.

    Nach der Renovierung des Ifflinger Schlosses konnte das Heimatmuseum nach einer längeren Einrichtungsphase 1987 eröffnet werden. Das Heimatmuseum hat Dank der intensiven Sammlungstätigkeit des ersten Museumsleiters Hans Bucher und der Bereitschaft der Fridinger, geschichtlich bedeutsame Gegenstände ins Museum zu geben, einen bedeutenden Fundus zu allen Themen der Fridinger Geschichte aufgebaut. Wir wollen hier bekannte und unbekannte Exponate des Heimatmuseums in zwangloser Folge vorstellen.

    Geöffnet ist das Fridinger Heimatmuseum von Mai bis Oktober Sonn- und Feiertages von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

  • Gesammelte Aufsätze online

    Die Onlineausgabe der Gesammelten Aufsätze zur Fridinger Geschichte. Hier finden Sie eine Auswahl von Aufsätzen aus allen bisher erschienen Ausgaben. Schauen Sie regelmäßig vorbei, denn es werden regelmäßig neue Aufsätze veröffentlicht!

  • Personen

    In einer kleinen Stadt wie Fridingen kennt man einander. Vielleicht von der Arbeit, vom Verein, vom Stammtisch. Man trifft sich beim Einkaufen, bei Festen, auf der Strasse …

    Viele, die wir kannten, leben nicht mehr. Manchmal redet man in kleiner Runde noch von ihnen. Auf dem Friedhof werden Erinnerungen gepflegt, aber auch hier hört man den Satz: „Ich kann ihn mir gar nicht mehr so richtig vorstellen“. Die Erinnerung verblasst mit der Zeit immer mehr.

    Wir wollen hier, mit  Eurer Unterstützung, die Möglichkeit schaffen, sich an sie zu erinnern. Alle sind aufgerufen, mit einem Bild und einem kleinen Text Erinnerungen an verstorbene Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde festzuhalten und anderen mitzuteilen. Miteinander können wir hier ein großes und wertvolles, einzigartiges Geschichtsbuch schreiben. Herzlichen Dank für jede Hilfe und Mitarbeit!

  • Fundgrube

    Die Fundgrube: Eine spannende Mixtur aus Redewendungen, längst vergessenen Rezepten und der Platz an dem Ihre persönlichen Fragen beantwortet werden.

  • Historische Ansichten

    Betrachtet man Fridingen auf alten Ansichten, ist bis zum beginnenden 19. Jahrhundert kaum eine Veränderung festzustellen. Die Stadtentwicklung verlief, auch weil Fridingen am Rand der Herrschaft und weitab wichtiger Verkehrsverbindungen lag, nur eingeschränkt und behäbig. Die Verbesserung der medizinischen und hygienischen Verhältnisse im 19. Jahrhundert ließ die Einwohnerzahl bis etwa um 1852 langsam steigen, ab 1855 sank sie dann, bedingt durch Armut und Arbeitslosigkeit und daraus resultierende Auswanderungen, wieder ab.

    Erst die zunehmende Industrialisierung und der Eisenbahnbau ermöglichten ab 1900 eine positivere Entwicklung. Ab etwa 1950 setzte eine rasante Entwicklung ein, bedingt durch Wiederaufbau und Flüchtlingszuzug, die sich natürlich auch in der Bautätigkeit widerspiegelte.
    Aber nicht nur das Stadtbild, auch das Donautal und das gesamte Landschaftsbild haben sich, stellenweise durch Zutun des Menschen, in vielerlei Hinsicht verändert.
    Mit historischen Fotos, Postkarten, Gemälden und Stichen wollen wir diese Entwicklungen und Veränderungen sichtbar machen und verdeutlichen.

  • Bewegte Bilder

    Der Heimatkreis Fridingen ist seit einiger Zeit damit beschäftigt, altes Filmmaterial aus Privatbesitz zu digitalisieren. Hier finden sie bewegendes Bildmaterial aus der Fridinger Stadtgeschichte.

  • Gesammelte Aufsätze