Heimatkreis Fridingen e.V.

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... dass seit 1897 für die Pendler von Fridingen nach Tuttlingen Arbeiterzüge verkehren?

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Der Heimatkreis Fridingen stellt sich einer großen Aufgabe

„Die Kulturträchtigkeit einer Zivilisation zeigt sich nicht nur in der Sättigung des Bodens mit historischem Material, sondern auch daran, wie man mit diesem Erbe umgeht“ 
(FAZ 26.09.1987).

Aus dieser Überlegung heraus begreifen wir Heimat als Aufgabe und als Herausforderung und sehen es als unsere Pflicht an, aktiv dazu beizutragen, späteren Generationen unsere Heimat in lebens- und liebenswerter Form weiterzugeben.

Gesammelte Aufsätze zur Fridinger Geschichte Band 33

Details
Kategorie: Heimatgeschichte

Inhalt:

  • Streiflichter `16
  • Der unbekannte Tote von Fridingen
  • Feste und Feiertage übers Jahr um die Mitte des 20. Jahrhunderts
  • Die Kolbinger Höhle
  • Auf den Spuren der Fridinger Stadtmauer

Veröffentlichung: Dezember 2016

Autoren: Wolfgang Wirth, Gertrud Graf, Josef Rudolf/Romuald Reizner, Willi Hermann, Götz Echtenacher

Anzahl Aufsätze: 5

Seiten: 160

 

Beschreibung:

Wolfgang Wirth beschreibtt in den diesjährigen Streiflichtern zum Beispiel den Bau der Kläranlage 1966, der auch in Bildern festgehalten ist. Die Kläranlage ging nach 15-monatiger Bauzeit in Betrieb. Der Band blickt beispielsweise im gleichen Jahr auch auf den Brand von zwei Wohngebäuden mit gemeinsamer Scheuer in der Donaustraße zurück und auf den Tod des Löwenwirts Josef Schnell, der im Alter von 79 Jahren starb. Genauso festgehalten ist darin das Thema der öffentlichen Verpachtung der Ziegelhütte 1916 und viele weitere Geschichtsereignisse die bis zur Großfürstin Katharina Pawlowna Romanowa von Russland reichen, die mit Wilhelm von Württemberg vermählt war und in Fridingen als Königin von Württemberg positiv gewirkt hat.

Ein weiterer Aufsatz setzt sich mit dem Zweiten Weltkrieg auseinander. Damals fand man 1945 am Heiligen Brünnele einen erschossenen jungen Mann, dessen Identität bis heute Rätsel aufgibt. Die Autorin Gertrud Graf ist Gründungsmitglied der Initiative Gedenkstätte Eckerwald. Sie hat diesbezüglich intensive Nachforschungen über diesen Fridinger Fall betrieben und deren Ergebnisse nun präsentiert.

Die Geschichte und Entwicklung zur Kolbinger Höhle erläutert Willi Hermann, der dabei unter anderem erklärt, dass es früher Meinungsverschiedenheiten zwischen Fridingen und Kolbingen gab, da der Höhleneingang auf Fridinger Gemarkung und die Höhle selbst auf Kolbinger Gebiet liege. Ebenso erklärt er in Kombination mit Bildern, wie 1913 wagemutige junge Männer mit Tropfsteinen geschmückte Gänge entdeckten.

Die Autoren Josef Rudolf und Romuald Reizner blicken auf die Feste und Feiertage eines Kalenderjahres um die Mitte des 20. Jahrhunderts zurück. Götz Echtenacher geht in seinem bildlichen Aufsatz auf Spurensuche der Fridinger Stadtmauer, die bis heute noch an bestehenden Gebäuden zu erkennen ist – ergänzend zeigt der Band einen schematischen Stadtplan von 1780 mit der Mauer.