Heimatkreis Fridingen e.V.

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... dass das versickerte Donauwasser für die 18,3 Kilometer lange Strecke bis zur Aachquelle etwa 180 Stunden braucht?

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Fundgrube Fundgrube

Die Fundgrube: Eine spannende Mixtur aus Redewendungen, längst vergessenen Rezepten und der Platz an dem Ihre persönlichen Fragen beantwortet werden.

Einen Zahn zulegen

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Kategorie: Redewendungen

Man sagt das heute, wenn man möchte, dass etwas schneller geht. Mit dem Gebiss hat das aber nichts zu tun. Wer schon einmal in einem Freilichtmuseum in einer alten Küche war, hat dort sicher auch den großen Kessel über der Feuerstelle gesehen. Der hängt an einer Kette mit Kesselhaken in der Mitte. Das sind Zähne wie in einer umgekehrten Säge. An diesen Zähnen wurde der Kessel aufgehängt und wenn es nötig war, hat man den Kessel einen Zahn weiter hinab gehängt, dann war er näher am Feuer und der Inhalt kochte schneller.

Zigarren

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Kategorie: Rezepte

Ein sehr einfaches Rezept, bei dem Reste vom Vortag verwendet wurden. Es eignet sich sowohl als Hauptspeise, wie auch als süßer Nachtisch.

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Bratäpfel

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Kategorie: Rezepte

Zur Winter- und Weihnachtszeit gibt es viele spezielle Rezepte, die wir von Kindheit an kennen. Es hiess früher zum Beispiel: "Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet!" Wir brauchen nicht mehr raten - der Duft hat es schon verraten: Es gibt Bratäpfel! Hausgemachte Bratäpfel versüßen uns die Vorweihnachtszeit und sind eine schöne, fruchtige Alternative zu Weihnachtsgebäck wie Plätzchen und Stollen.

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Wie kam das „Scharfeck“ zu seinem Namen?

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Kategorie: Frage und Antwort

Dieser Name ist bei Gaststätten sehr weit verbreitet. Auch im nahen Nendingen gab es im 19. Jahrhundert in der Altentalstraße schon ein Wirtshaus mit dem Namen „Scharfes Eck“. Früher, vor der Zeit der konsequenten Hausnummerierung, waren die Hausnamen nicht nur für die Wirtschaften, sondern auch für jedes Privathaus, sehr gebräuchlich und auch notwendig, um sich in einer Gemeinde überhaupt orientieren zu können. Daher ist es sehr unsicher, ob „Scharfeck“ als eigentlicher Hausname nicht schon lange vor der Eröffnung der Wirtschaft bestand. Der Name deutet einfach auf eine scharfe (spitze) Ecke hin, wie sie zum Beispiel in der Giebelspitze sehr ausgeprägt vorhanden ist.

Woher hat das Bruihaus seinen Namen?

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Kategorie: Frage und Antwort

Dieser Name für das Haus zwischen Fridingen und Bärenthal gibt tatsächlich Rätsel auf, zumal er mindestens zwei Deutungen zulässt. Die Flur unterhalb des Bruihauses heißt im Volksmund „i da Brua“. Brua bezeichnet ein sumpfiges Weideland. Das trifft dort zu.

Die zweite Möglichkeit der Deutung liefern die Erbauer und Besitzer des Hauses. 1817 wurde das Haus neu erbaut von Joachim Schiele, und der war Bierbrauer, Es ist schon früher erwähnt, vermutlich ist es in dieser Zeit abgebrannt. Dass in einem zwischen zwei Orten liegenden Haus eine Wirtschaft war und Bier gebraut wurde, ist schlüssig. Dann wäre aus Bräuhaus – Bruihaus geworden.

Ofenschlupfer

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Kategorie: Rezepte

Ein recht einfaches, aber leckeres Rezept, das sich nicht nur als Nachtisch, sondern auch als süße Hauptspeise eignet.

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Was bedeuten die komischen Steine an manchen Hausecken im Ortskern?

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Kategorie: Frage und Antwort

Schon manch einer wird sich über die großen Steine gewundert haben, die da und dort an den Ecken einiger alter Häuser noch zu finden sind. Sie haben scheinbar keine sinnvolle Funktion, sie stellen heute eher ein Hindernis, für Autofahrer fast sogar eine Schikane dar.

Früher aber war das ganz anders. Die eisenbereiften Kutschenräder mit ihren weit zur Seite hervorstehenden Radnaben konnten an den Hausecken und Tordurchfahrten anecken, unter Umständen sogar hängen bleiben und die Häuser dann beschädigen oder gar selbst beschädigt werden, was auch zu damaligen Verhältnissen schon sehr teuer werden konnte.

Um dies zu verhindern, wurden an etlichen besonders gefährdeten Hausecken in den engen Strassen und Gassen und an den Toreinfahrten der Stadt große Steine aufgestellt, die die Räder von den Gefahrenpunkten am Haus “abweisen” sollten. Stieß das Rad oder die Nabe an diesen Stein, gab es im Wagen nur einen Ruck, bis er wieder in der richtigen Spur war, es passierte aber nichts, Haus und Rad blieben unbeschädigt.


Very Simple Image Gallery:
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Diese Radabweissteine, von denen man in Fridingen noch einige findet, sind nirgends erfasst. Sie fallen auch nicht unter den Begriff Kleindenkmale und sind daher auch nicht geschützt. Sicher wäre es höchste Zeit, die Fridinger Radabweissteine einmal umfassend zu dokumentieren.

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