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... dass das heutige Gasthaus Jägerhaus auf ein Eisenhüttenwerk aus dem Jahr 1698 zurückgeht?

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Kleindenkmale in Fridingen Kleindenkmale in Fridingen

Jedes Kleindenkmal ist einmalig!

Sie werden oft nicht bewusst wahrgenommen, die Denkmale, Kreuze, Bildstöcke, Inschrifttafeln und Figuren am Wegesrand, in Heckenriegeln oder tief im Wald.  Dennoch prägen auch diese Kulturträger das Landschaftsbild mit. Jedes Kleindenkmal hat seine ureigene Geschichte und einen besonderen Hintergrund. Es spiegelt die Geschichte, die Entwicklung und Ereignisse in der Region und Gemeinde, aber auch persönliche Schicksale wider. Um manche Kleindenkmale ranken sich Mythen und Sagen. Sie erinnern, machen betroffen und sind Teil unserer Geschichte.

Bäratal (Nr. 17)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Im Bäratal, an der Landstraße L440, schräg gegenüber vom Übungsgelände des Fridinger Hundesportvereines, steht direkt am Parkplatz an der kleinen Steigung ein Kreuz aus Betonwerkstein. Es befand sich ursprünglich unter dem Eichbühl an der alten Straße nach Bärenthal, in der Nähe des heutigen Hundeheimes.

Am Kreuz ist ein Gusskorpus angebracht. Im Sockel steht die erhaben herausgearbeitete Inschrift

Es ist
vollbracht
1906

Nach der Art des Kreuzes und der Sockelinschrift zu urteilen, dürfte es ebenfalls von Matthias Epple stammen.

Oberes Birkenloch (Nr. 16)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Am Weg von Fridingen durch das Donautal in die Mühlheimer Altstadt, bei der Abzweigung des Weges ins Hindelestal, errichtete Matthias Epple 1906 ein Kreuz. Die Wiese, auf der das Kreuz steht, befand sich in seinem Besitz. Es trägt einen Gusskorpus, im Sockel aus Betonwerkstein ist erhaben folgende Inschrift angebracht:

Im Kreuz
ist Heil
1906

St. Annakapelle (Nr. 13)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Am Einsiedlergärtchen an der südlichen Seite der St. Annakapelle steht ein bemerkenswertes Steinkreuz. Es handelt sich hier um ein typisches Wegkreuz, denn seine Inschrift im Steinsockel wendet sich direkt an den vorübergehenden Wanderer und Pilger, sie lautet:

Kreuze rings am Wege stehn
Dir den Weg zu weisen
Pilger, die zum Kreuze gehn
Werden sicher reisen


Bemerkenswert ist, dass das Kreuz nicht wie sonst üblich mit glatten, bearbeiteten Balken dargestellt wird, sondern als berindeter Baumstamm, von dessen abgesägten Ästen die herausragenden Stümpfe noch vorhanden sind. Nach den Unterlagen im Pfarrarchiv wurde das Kreuz im August 1861 von Pfarrer Johann Baptist Lehner eingeweiht. Das Originalkreuz aus Maulbronner Schilfsandstein war im Lauf der Jahre sehr rissig und baufällig geworden und musste deshalb 1983 durch eine originalgetreue Kopie ersetzt werden. Die beiden ursprünglichen Sockel aus grünem Schilfsandstein konnten wieder verwendet werden. Das neue Kreuz aus Maulbronner Schilfsandstein schufen Willi Bucher und Klaus Locher. Es wurde hergestellt mit finanzieller Unterstützung durch den Heimatkreis Fridingen.


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Katholisches Gemeindehaus (Nr. 12)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Am kath. Gemeindehaus wurde im Sommer 1993 durch Willi Bucher, Martha Bucher und Eugen Schiele, die seit über 30 Jahren für den Fronleichnamsaltar an der ehemaligen Donauschule verantwortlich sind, ein Kreuz errichtet und an Fronleichnam, 10. Juni 1993, von Pfarrer Fridolin Heilig geweiht. Das Kreuz und den ausdrucksstarken Korpus, der wie der Korpus am Grießkreuz der früheren Christusdarstellung am Kreuz im Kreuzgewand nachempfunden ist, schuf Willi Bucher, die Fassung stammt von Hans Bucher. Dieses Kreuz dient seit seiner Errichtung als zweiter Altar bei der Fronleichnamsprozession.


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