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Kleindenkmale in Fridingen Kleindenkmale in Fridingen

Jedes Kleindenkmal ist einmalig!

Sie werden oft nicht bewusst wahrgenommen, die Denkmale, Kreuze, Bildstöcke, Inschrifttafeln und Figuren am Wegesrand, in Heckenriegeln oder tief im Wald.  Dennoch prägen auch diese Kulturträger das Landschaftsbild mit. Jedes Kleindenkmal hat seine ureigene Geschichte und einen besonderen Hintergrund. Es spiegelt die Geschichte, die Entwicklung und Ereignisse in der Region und Gemeinde, aber auch persönliche Schicksale wider. Um manche Kleindenkmale ranken sich Mythen und Sagen. Sie erinnern, machen betroffen und sind Teil unserer Geschichte.

Hammerwerk (Nr. 39)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Beim Hammerwerk steht der im Jahr 1937 von Matthias Epple errichtete Bildstock des Guten Hirten. In der Säule steht die Inschrift:

Sei gegrüßt mein Jesu
mein Heiland und Lehrer
mein Hirt und Ernährer
mein Herr und mein Gott

1937

Dieser Bildstock ist der letzte, den Matthias Epple errichtet hat, die angrenzende Wiese war in seinem Besitz. Der Bildstock befand sich ursprünglich in Fahrtrichtung Bärenthal, hinter dem Werksgelände in einer Senke und war mit der Zeit durch Bäume verwachsen und durch einen Erdhügel nahezu ganz verdeckt. Um den Bildstock wieder sichtbar zu machen, suchte man nach einem neuen Platz für ihn, Direktor Herbert Rühl und Gerhard Witke fanden dann beim neuen Parkplatz, direkt neben der Holzbrücke über die Bära einen würdigen Platz für den Guten Hirten. Einige Fridinger Rentner reinigten den Bildstock gründlich, Steinbildhauermeister Eduard Schnell renovierte ihn, Malermeister Fidel Hermann erneuerte die Inschrift und bemalte die Statue des Guten Hirten. Unter der Regie von Maurermeister Martin Hamma und Eugen Schiele (Eckstraße) wurde der Bildstock dann 1985 an seinen neuen Platz versetzt.


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Härle (Nr. 38)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Am Weg vom Kriegerdenkmal am Vogelsang hinauf zum Härlikreuz steht bei einer Bank oberhalb des Fußweges ein Marienbildstock von Matthias Epple. Er stand ursprünglich direkt vor dem 1926 eingeweihten Kriegerdenkmal, der Bildstock ist aber einige Jahre älter als das Kriegerdenkmal, er dürfte wohl schon vor dem ersten Weltkrieg gesetzt worden sein. Er wurde bald nach der Errichtung des Kriegerdenkmales, spätestens um 1930, an seinen heutigen Platz versetzt. Als Inschrift wurde ein Stoßgebet an Maria verwendet:

Maria mit dem Kinde lieb,
uns Allen deinen Segen gib


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Hinter Reinsteig (Nr. 37)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Dieser Bildstock von Matthias Epple stand früher am Weg in Richtung zum  Hoferwegle, einige hundert Meter östlich vom heutigen Standort im Reintal. Nachdem dieser Weg aufgrund der Umzäunung einer als Schafweide genutzten größeren Fläche nicht mehr begangen werden konnte, wurde der Bildstock um 1985 an den Weg von Bergsteig nach Maria-Hilf versetzt. Der Bildstock ist bis auf kleine Verzierungen baugleich mit dem Lourdesbildstock, auch er ist mit einem kleinen Steinkreuz bekrönt, in seiner Figurennische ist eine Herz-Jesu-Darstellung angebracht. Die Inschrift heißt:

Heiligstes Herz Jesu
Erbarme dich unser!

Im August 1995 wurde der Bildstock durch ein wegen überhöhter Geschwindigkeit vom Weg, der an sich für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist, abgekommenes Auto zerstört. 1996 schuf Willi Bucher aus Schilfsandstein eine originalgetreue Kopie des Bildstockes, die Herz-Jesu-Darstellung aus Beuron fasste Hans Bucher. Der neue Bildstock wurde im April 1996 gesetzt und am Herz-Jesu-Freitag, dem 14. Juni 1996, von Pfarrer Fridolin Heilig eingeweiht.


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Altfridingen (Nr. 36)

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Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

An der heutigen Straße-Maria-Hilf setzte Matthias Epple, der zeitlebens ein großer Marienverehrer war, einen Lourdesbildstock, der mit einem kleinen Steinkreuz gekrönt ist. In der Nische findet sich die Lourdes-Mutter-Gottes und davor die kniende hl. Bernadette. Die darunter angebrachte Inschrift lautet:

Mutter, die du ohne Sünde
empfangen,
bitt für uns

In den fünfziger Jahren wurde am Lourdes-Bildstöckle, das am Prozessionsweg von Fridingen zum Welschenberg lag, eine Station gehalten. Die Figuren dieses Bildstöckles wurden 1997 mutwillig zerstört, Eugen Schiele brachte daraufhin die jetzigen Figuren im selben Jahr von seiner Lourdeswallfahrt mit. Die Inschrift wurde von Malermeister Werner Binder erneuert. 2012 wurde der Bildstock von Willi Bucher erneuert, der Heimatkreis finanzierte die Neusetzung, eifriger Spendensammler war Rafael Rees.


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