Heimatkreis Fridingen e.V.

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... dass das Schloss um 1330 von den Grafen von Hohenberg erbaut wurde?

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Aktuelles Aktuelles

Exkursion: Sonntag, 15. Mai - Sonntagstreff in Albstatt

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Kategorie: Veranstaltungshinweise
Erstellt: Montag, 11. April 2022 15:03

In Zusammenhang mit unserem aktuellen Doppelband der gesammelten Aufsätze, möchten wir die sehenswerte Dauerausstellung der Donauschwaben in Albstadt besuchen.

Von Albstadt haben wir einige Leihgaben für unsere derzeitige Ausstellung im Schloss bekommen. Im Rahmen ihres Sonntagstreffs mit „gfilld Paprika“ würden wir die Freunde in Albstadt besuchen.

Beheimatet ist der Verein im Kulturzentrum in Tailfingen und beherbergt ebenso den Bund Deutscher Vertriebenen, welcher auch eine kleine Dokumentation des Geschehens nach dem Krieg präsentiert. Wir werden eine fachkundige Führung durch den Vereinsvorsitzenden erfahren und ein typisch donauschwäbisches Gericht „gfilld Paprika“ zu Mittag essen.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist und wir mit Privat-PKW fahren, ist eine Anmeldung nötig. Abfahrt wäre am 15.05.22, 10:30 Uhr ab Fridingen. Treffpunkt am Schloss. Anmeldung und etwaige Rückfragen an: Wolfgang (Tel: 07463 267034) oder Hardy (WhatsApp: 0172 9224286 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Vormerken für Oktober: Exkursion ins Donauschwäbische Zentralmuseum in Ulm mit Stadtführung, weiter Infos folgen hier.

 

Das Bild zeigt einen Teil der Albstädter Exponate im Schloss in Fridingen.

Vorankündigung: Am 30.04.2022, 19.00 Uhr ist die Generalversammlung des Heimatkreises in der Gaststätte Sonne.

Rückblick - Stadtführung „Stadt Im Wandel“

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Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Montag, 04. April 2022 14:43

Am Donnerstag, 31.03.2022, 18.30 Uhr fand unter Leitung des Heimatkreises, begleitend zur Ausstellung „Stadt Im Wandel“ im Museum „Oberes Donautal“ im Ifflinger Schloss in Fridingen, eine Stadtführung statt.
Bereits die Ausstellungseröffnung am 24.03.2022 fand großen Zuspruch.

Die Führung durch die Donaustadt stieß trotz des regnerischen Wetters ebenfalls auf reges Interesse. Bei der Führung erläuterten Marina und Günther Heni an markanten Punkten, welchen Wandel die nach dem II. Weltkrieg zugezogenen Menschen in Fridingen bewirkten oder mitbewirkten.
Die Stadtführung war die bislang letzte Veranstaltung einer Serie von jeweils sehr gut besuchten Vorträgen und Exkursionen, welche sich mit den infolge Flucht, Vertreibung und Umsiedlung nach dem II. Weltkrieg in Fridingen neu beheimateten Menschen beschäftigten.
Die Ausstellung im Fridinger Schloss, welche auch mit Exponaten aus Mühlheim und Albstadt ausgestattet ist, kann in der nächsten Zeit jeden Sonntagnachmittag oder nach gesonderter Vereinbarung besichtigt werden.
Der die Ausstellung begleitende Doppelband der Gesammelten Aufsätze zur Fridinger Geschichte ist dort ebenfalls erhältlich.

Die Bilder zeigen: Das Publikum der Ausstellungseröffnung in der Festhalle. Marina Heni bei ihrem Vortrag im Fridinger Schloss.

Vorankündigung: Am 30.04.2022, 19.00 Uhr ist die Generalversammlung des Heimatkreises in der Gaststätte Sonne.

„Stadt im Wandel“ - Stadtführung

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Kategorie: Veranstaltungshinweise
Erstellt: Mittwoch, 30. März 2022 21:22

Am Donnerstag, 31.03.2022, 18.30 Uhr findet unter Leitung des Heimatkreis Fridingen zum Thema „Stadt im Wandel“  eine Stadtführung statt, an deren Ende es auch die Gelegenheit geben wird, die Ausstellung zu besichtigen. Startpunkt ist der Parkplatz beim TV-Heim. Im Museum sowie an den bekannten Verkaufsstellen kann auch der die Ausstellung begleitende Doppelband erworben werden.

Rückblick Ausstellungseröffnung

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Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Mittwoch, 30. März 2022 21:15

Vor 650 Jahren wurden Fridingen die Stadtrechte verliehen. Diesen Umstand würdigt und feiert die Donaustadt mit einer Reihe von Veranstaltungen und Festen. Auftakt hierzu war am 24.03.2022 die Vernissage zur Ausstellung „Stadt im Wandel“, welche ab jetzt im Fridinger Schloss, im Museum Oberes Donautal besichtigt werden kann.

Die Ausstellungseröffnung fand außergewöhnlich großes Interesse, weshalb diese nicht, wie für solche Gelegenheiten üblich, in der Hohenbergstube des Ifflinger Schlosses, sondern in der Festhalle stattfand. Die sehr sehenswerte, vom Heimatkreis gestaltete Ausstellung beschreibt, welcher Wandel sich in der jüngeren Vergangenheit in Fridingen durch den Zuzug der ca. 500 Menschen einstellte, welche während oder nach dem II. Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben worden waren oder von dort geflüchtet sind und nach Fridingen kamen.

Begleitend zur Ausstellung hat der Heimatkreis Fridingen in den Bänden 39 und 40 der Gesammelten Aufsätze zur Fridinger Geschichte hierzu das Thema „Flucht – Vertreibung – Umsiedlung“ aufgearbeitet. Die Redner, MdL Guido Wolf, Kreisarchivar Dr. Hans Joachim Schuster, Museumleiter Dr. Armin Heim und alle anderen betonten, wie bedrückend aktuell die Ausstellung und der Doppelband des Heimatkreis Fridingen in Anbetracht des Flüchtlingsdrama in der Ukraine sind. Unter den 120 Gästen in der Festhalle waren noch viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene, welche vor 75 Jahren, beginnend mit der Jahreswende 1946 / 1947, z. B. mit den sogenannten Dänemarktransporten nach Fridingen kamen.

Günther Heni, Vorsitzender des Heimatkreises, konnte hierzu als die am weitesten nach Fridingen angereiste Ausstellungsbesucherin Brigitte Stocker aus München begrüßen. Marina Heni stellte Ihrem Vortrag zum Aufbau und Systematik der Ausstellung anschaulich die Frage voran: „Was würden Sie einpacken, wenn Sie innerhalb von 30 Minuten, Ihr Haus, Ihre Heimat verlassen müssten?“ Eine Frage, die sich gerade wieder Hunderttausende oder mittlerweile Millionen Menschen – insbesondere junge Mütter – in der Ukraine stellen. Der Ehrenvorsitzende des Heimatkreises Wolfgang Wirth stellte beeindruckend dar, mit welchem Engagement und auch finanziellem Aufwand der Heimatkreis nunmehr über 25 Jahre die auf nun 40 Bänden angewachsene Schriftenreihe der Gesammelten Aufsätze zur Fridinger Geschichte zustande bringt. Hier galt der Dank des Heimatkreises insbesondere allen Autoren und treuen Förderern. Wolfgang Wirth freute es besonders, dass er nicht nur den schon Genannten, sondern auch Claudia Traub als langjähriger Lektorin einen Doppelband aushändigen konnte.

Auf dem Weg zum Museum schilderte der 2. Vorsitzende des Heimatkreises Thomas Hartl in beeindruckender, nächtlicher Stimmung und mit einem mitgeführten Modell einer „Ulmer Schachtel“ am Fridinger Donauufer, mit welchen Hoffnungen und Träumen die Vorfahren von Flüchtlingen die Donau abwärts fuhren und wie deren Nachkommen 200 bis 300 Jahre später ohne Hoffnungen und Träume zurück in die ihnen fremde Heimat der Ahnen kommen mussten. Im Anschluss gab es Gelegenheit, die Ausstellung, welche bereits an diesem Abend mit sehr viel Lob bedacht wurde, zu besichtigen.

Ganz nebenbei kam eine Spendensumme von 200 € für die Ukraine-Flüchtlinge zusammen.

Buchübergabe - von links nach rechts: Dr. Hans Joachim Schuster, Günther Heni, MdL Guido Wolf, Marina Heni, Claudia Traub, Dr. Armin Heim, Wolfgang Wirth (Bild Buchübergabe)

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