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Aktuelles Aktuelles

Rückblick - Vortrag über die Integration der Donauschwaben als deutsche Minderheit in der Welt

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Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Freitag, 09. September 2022 07:43

Am Donnerstag, 8. September, sozusagen als Auftakt zum Fridinger Stadtfest, besuchte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Donauschwaben, Jürgen Harich auf Einladung des Heimatkreises Fridingen.

Die Zuhörer kamen u. a. aus Fridingen, Tuttlingen, Spaichingen und Rottweil.

In der mit beinahe 50 Zuhörern voll besetzten Hohenbergstube des Museums Oberes Donautal präsentierte er in einem Bildvortrag seine Erlebnisse, Erfahrungen und Bilder über die Integration und die derzeitige Situation der Donauschwaben in Brasilien, Argentinien, Australien, Südafrika, Kanada und in den USA.

Fridinger Schloss mit beleuchteter Hohenbergstube

Er hatte die Idee, donauschwäbische Kolonien und deutschsprachige Vereine auf der ganzen Welt zu besuchen und nutzte für diese Weltreise dazu 2017 ein Sabbatjahr. Der Vortrag passte thematisch hervorragend zu der nur noch kurze Zeit im Fridinger Schloss zu sehenden Ausstellung „Stadt im Wandel“.

Jürgen Harich, mittlerweile auch Vizepräsident des Weltdachverbandes der Donauschwaben, in Fridingen im Kreise von Donauschwaben, welche nach Brasilien ausgewandert waren und nun im Landkreis Tuttlingen wohnen.

Bildvortrag über die Integration der Donauschwaben als deutsche Minderheit in der Welt

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Kategorie: Veranstaltungshinweise
Erstellt: Sonntag, 14. August 2022 22:24

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Donauschwaben, Jürgen Harich aus Tuttlingen, hatte die Idee, donauschwäbische Kolonien und deutschsprachige Vereine auf der ganzen Welt zu besuchen und ein einmaliges Sabbatjahr dazu zu nutzen. Der Beschluss, die Donauschwaben weltweit innerhalb eines Jahres auf allen Erdteilen zu besuchen, war gefasst. Seine Vorfreude wuchs von Tag zu Tag.

Dann endlich im Spätsommer des Jahres 2017 war es dann soweit. Nachdem er bereits die Heimatdörfer seiner Vorfahren in der Batschka (Gajdobra) und im Banat (Mramorak, Franzfeld) in Serbien mehrmals vor Ort kennenlernte und Rundreisen durch die Vojvodina machte sowie darüber hinaus auch die Donauschwaben in Rumänien, in Kroatien, in Ungarn und in Österreich besuchte, hießen die Ziele danach Brasilien, Argentinien, Südafrika, Australien, USA und Kanada.

Über diese Weltreise aus den Jahren 2017 und 2018 hat er einen einzigartigen Bildervortrag zusammengestellt, den er bereits bei verschiedenen donauschwäbischen Vereinigungen im In- und Ausland gehalten hat und so weltweit als Donauschwaben-Globetrotter bekannt geworden ist. Inzwischen ist er auch Vizepräsident des Weltdachverbandes der Donauschwaben und ist so bestens zu den Donauschwaben weltweit vernetzt.

Am Donnerstag, 8. September, als Auftakt zum Fridinger Stadtfest, kommt er nun um 19.00 Uhr nach Fridingen, um dort in der Hohenbergstube des Museums Oberes Donautal seine Erlebnisse, Erfahrungen und Bilder den interessierten Besuchern mitzuteilen bzw. zu zeigen. Er berichtet dabei über die Integration und die derzeitige Situation der Donauschwaben in Brasilien, Argentinien, Australien, Südafrika, Kanada und in den USA. Zu diesem Thema passend ist noch kurze Zeit im Fridinger Schloss die Ausstellung „Stadt im Wandel“ zu sehen.

Erst unlängst fesselte Jürgen Harich mit seinen Ausführungen bei einem anderen Anlass seine Zuhörer vor dem Ifflinger Schloss.

Frühwanderung, Sa., 25.06.2022

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Kategorie: Veranstaltungshinweise
Erstellt: Mittwoch, 22. Juni 2022 08:04

Wir treffen uns dazu um 04.45 Uhr zur Bildung von Fahrgemeinschaften in Fridingen am Bären.

Um 05.00 Uhr gehen wir dann in Beuron los, gehen dann durch das Liebfrauental zum Dreiländereck, dann Richtung Mühlsteig und zum Schloß Bronnen und von dort ins Jägerhaus zum Frühstück. Thema der Frühwanderung ist das letztjährige Jahresthema und Thema der derzeitigen Ausstellung, die Migration im weitesten Sinn. Denn sie gibt es nicht nur bei den Menschen, sondern auch in der Natur bei Tieren und Pflanzen.

Wir erfahren vieles und erstaunliches über neue und ausgestorbene Arten und werden dann gegen 08.00 Uhr im Jägerhaus zum Frühstück erwartet.

(Bitte anmelden!)

Kleindenkmalewanderung am 17.06.2022 - Rückblick

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Kategorie: Vereinsnachrichten
Erstellt: Mittwoch, 22. Juni 2022 08:03

In den kommenden drei Jahren wollen wir die Kleindenkmale besonders betrachten. Sie sind Zeugnisse des Lebens und Glaubens unserer Vorfahren und daher schützenswert. Aber etliche Kleindenkmale sind auch stark gefährdet. Deswegen will wir mit regelmäßigen Exkursionen versuchen, in den nächsten drei Jahren alle Fridinger Kleindenkmale anzulaufen und näher kennenzulernen. Nur was man kennt, kann man schätzen und schützen.

Am Freitag, 17. Juni, trafen sich bei fast zu schönem Wetter 10 Interessierte zum ersten Rundgang. Start war am Bärenkreuz, das schon vor 1839 erwähnt ist und jetzt sehr schön renoviert wurde. Dann ging es zum Roten Kreuz, das schon vor 1800 dort stand, aber leider in einem schlechten Zustand ist. In gutem Zustand ist der Gedenkstein für den 1902 beim Holzführen tödlich verunglückten Anton Bett am unteren Hardt. Auf den Tag genau vor 40 Jahren, am 17.06.1982 wurde das Werkvolkkreuz auf dem Mühlefelsen geweiht. Das acht Meter hohe und am Querbalken vier Meter breite Kreuz aus Eichenholz wiegt rund 900 Kilogramm.

Auch am Gedenkstein bei der Schanz erläuterte Wolfgang Wirth die Geschichte dieses Kleindenkmals, das 1975 anstelle eines 1912 von Matthias Epple gesetzten Kreuzes errichtet wurde. Anschließend wurde bei einer gemütlichen Einkehr im Berghaus Knopfmacher nicht nur die tolle Aussicht genossen, sondern auch über die Bedeutung der Kleindenkmale diskutiert.

Das Bild zeigt einen Teil der Teilnehmer der Wanderung:

Die nächsten Exkursionen:

09.07.2022 Karlsruhe, „Neobiota – Natur im Wandel“

02.-04.09.2022 Trier, Speyer …

08.10.2022 Ulm

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