Schneeglöckchenblüte
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- Kategorie: Aktuelles
- Erstellt: Samstag, 09. März 2013 19:29
Die Märzenbecher, zu denen wir Fridinger Schneeglöckchen sagen, blühen im Hintelestal bereits. Die Blüte wird die nächsten zwei bis drei Wochen andauern.
... dass die älteste Fridinger Steuerliste aus dem Jahr 1394 stammt?
Die Märzenbecher, zu denen wir Fridinger Schneeglöckchen sagen, blühen im Hintelestal bereits. Die Blüte wird die nächsten zwei bis drei Wochen andauern.
Zunächst informierte Kassierer Klaus Reimann die Ausschussmitglieder über die finanzielle Situation des Vereins, die sich positiv darstellt, wobei zu bedenken ist, dass 10.000 Euro für die Neukonzeption des Heimatmuseums zugesagt sind. Ebenso wurde, da unser derzeitiges kostenpflichtiges Verwaltungsprogramm durch eine Umstellung der Banksoftware abgelöst wird, eine neue Software nötig. Die Bank bietet eine kostenlose Version, die Klaus Reimann bereits testet. Zur Mitglieder- und Vereinsverwaltung gibt es, neben käuflichen Programmen, mehrere Alternativen. Der Kassierer wird Word- oder Excel-Listen erstellen, so dass wir hier in Zukunft Geld einsparen.
In der Generalversammlung am 8. März 2013 um 20 Uhr im Löwen stehen zur Wahl: 2. Vorstand Martin Heinrich, Kassierer Klaus Reimann, Beisitzer: Gabriele Schnell und Josef Reitze. Alle vier haben erklärt, für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen. Da keine Satzungsänderungen o.ä. auf dem Programm stehen, wird die diesjährige Generalversammlung nicht so umfangreich wie die letztjährige. Daher zeigt Wolfgang Wirth im Anschluss Bilder der letztjährigen Exkursion nach Südtirol.
Zum Heimatabend am 15. März 2013 im Gasthaus Sonne erklärte Wolfgang Wirth, dass sich hier alles um das Thema „Heimat“ drehen werde. Die Musikanten Fritz und Hans und der Männergesangverein Unterdigisheim werden für das entsprechende musikalische Programm sorgen, das auch eine schöne „Premiere“ beinhalten wird. Der Eintritt wird sich, incl. warmes Büffet und Liedheft, bei ca 13-15 Euro bewegen.
Nach einer einjährigen Pause öffnet das Heimatmuseum am Freitag, 7. Juni 20123 seine Pforten. Die erweiterten Räumlichkeiten werden mit einer Ausstellung zum Thema „Schlaglichter Fridinger Geschichte“ und einem Vortrag von Dr. Casimir Bumiller eröffnet.
Erstmals wird sich der Heimatkreis zusammen mit der kath. Kirchengemeinde am bundesweiten Tag des offenen Denkmals beteiligen. Er findet statt am 08.09.2013 (Stadtfestsonntag). Wir werden die Annakapelle, speziell die Einsiedelei öffnen.
Interessante Zahlen zu unserer Internet-Seite meldet unser zuständiger Mann Matthias Merk. Am 14.11.2012 sind wir Online gegangen. Bis 19.02.2013 sind folgende Statistiken zusammengekommen:
1417 Besuche
616 eindeutige Besucher (Mehrfachbesuche abgezogen)
12653 Seitenaufrufe
durchschnittlich schauen sich die Besucher 8,93 Seiten an
die durchschnittliche Besuchsdauer liegt bei 6:05 Minuten
43,4% der Besucher sind neu und haben die Seite vorher noch nie besucht
Die Besucher kommen zu 93,3% aus Deutschland. Die restlichen Besucher verteilen sich auf Österreich, Schweiz, USA, Schweden, Australien, Brasilien, Italien und Spanien.
Die meisten Besucher gehen von der Startseite aus direkt auf die Personen. An zweiter Stelle ist die Über uns Seite gefolgt von den Historischen Ansichten, dann die Kleindenkmale, dann die Aufsätze
41,47% der Besucher kommen über Suchmaschinen, 15,73% kommen durch Verlinkungen (z.B. von Fridingen.de) und 42,81% geben direkt die Internetadresse ein.
Letzte Woche wurden einige Seiten auf Facebook geteilt. Insgesamt sind 111 Besucher über diese Empfehlungen auf die Website gekommen.
Der Internt-Auftritt des Heimatkreises erhält viel Lob. Wolfgang Wirth dankte Matthias Merk für seinen engagierten Einsatz und war erfreut, dass er bereit ist, die Seite auch in Zukunft zu betreuen.
Wolfgang Wirth teilte mit, dass im Haus der Geschichte in Stuttgart Glasplatten und Negative der früheren Kunstanstalt Gebr. Metz, die von 1890 bis 1980 auch Ansichtskarten herstellte, lagern. Eine Durchsicht dieses historischen Schatzes ergab, dass 65 bisher nicht veröffentlichte Negative aus der Zeit von 1903 bis in die 1960er Jahre für Fridingen sehr interessant wären. Die Kosten von maximal 10 Euro pro Scan wird der Heimatkreis tragen.
Anlass für unsere Krippenausstellung im kath. Gemeindehaus war der 110. Geburtstag unserer Weihnachtskrippe in der Fridinger Pfarrkirche. Wir können zum Abschluss stolze Zahlen vorweisen. In vier Räumen konnten wir eine interessante Schau mit Krippen und weihnachtlicher Kunst aus 5 Jahrhunderten bieten. Das älteste Exponat stammte aus der Zeit um 1680, das jüngste von 2012.
Die Krippe ist das Lächeln Gottes in die Welt hinein!
Krippenausstellung im kath. Gemeindehaus
Ausstellungseröffnung und Buchvorstellung
Freitag, 7. Dezember 2012, 19.30 Uhr
Öffnungszeit: 2. und 3. Adventswochenende 14 bis 18 Uhr
Eintritt: 3,- Euro (davon 1,- Euro Verzehrgutschein)
Kinder bis 14 Jahren frei!
Der Erlös kommt der Einsiedelei zugute!
Gezeigt werden die Fridinger Krippe, alle Krippen der Gemeinden der Seelsorgeeinheit sowie viele private Hauskrippen und religiöse weihnachtliche Kunst.