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Kleindenkmale in Fridingen Kleindenkmale in Fridingen

Jedes Kleindenkmal ist einmalig!

Sie werden oft nicht bewusst wahrgenommen, die Denkmale, Kreuze, Bildstöcke, Inschrifttafeln und Figuren am Wegesrand, in Heckenriegeln oder tief im Wald.  Dennoch prägen auch diese Kulturträger das Landschaftsbild mit. Jedes Kleindenkmal hat seine ureigene Geschichte und einen besonderen Hintergrund. Es spiegelt die Geschichte, die Entwicklung und Ereignisse in der Region und Gemeinde, aber auch persönliche Schicksale wider. Um manche Kleindenkmale ranken sich Mythen und Sagen. Sie erinnern, machen betroffen und sind Teil unserer Geschichte.

Härli (Nr. 1)

Details
Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Dieses Kreuz ist bereits 1661 und 1756 erwähnt. In einer Karte um 1780 ist es als Holzkreuz mit den kleeblattartig ausgeformten Balkenenden ohne Korpus dargestellt. Der Volksmund nennt das Kreuz ´s Härlikreuz.  Es wurde 1909 neu errichtet und von Stadtpfarrer Bernhard Rueß am 25. April 1909 wieder geweiht. Eine weitere Erneuerung des Kreuzes fand auf Initiative von Eugen Schiele 1968 statt, das Holz stellte die Stadtverwaltung zur Verfügung. Zusätzlich zum schon vorhandenen Holzdach erhielt das neue Kreuz eine rückwärtige Verkleidung aus Holz mit einem Strahlenkranz. Aufgestellt wurde es von Eugen Schiele unter Mithilfe von Meinrad Burth, Irndorf, und Eugen Sattler. Im Kreuzstamm ist die Jahreszahl 1968 angebracht. 1997 wurde das Härlikreuz von Eugen Schiele und Albrecht Mayer gründlich gereinigt und gerichtet. 2011 wurde der Korpus neu bemalt.

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