Heimatkreis Fridingen e.V.

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Wussten Sie schon...

... dass Fridingen in der Barockzeit ein richtiges Künstlernest war? Hier wirkten die Malerdynastie Zoll, die Orgelbauer Spiegel, und die Bildhauer Anton Hamma, Josef Hamma, Ägidius Butsch und Petrus Hauger.

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Der Heimatkreis Fridingen stellt sich einer großen Aufgabe

„Die Kulturträchtigkeit einer Zivilisation zeigt sich nicht nur in der Sättigung des Bodens mit historischem Material, sondern auch daran, wie man mit diesem Erbe umgeht“ 
(FAZ 26.09.1987).

Aus dieser Überlegung heraus begreifen wir Heimat als Aufgabe und als Herausforderung und sehen es als unsere Pflicht an, aktiv dazu beizutragen, späteren Generationen unsere Heimat in lebens- und liebenswerter Form weiterzugeben.

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Kreuzgewand (Auf dem Berg) (Nr. 8 )

Details
Kategorie: Kleindenkmale in Fridingen

Etwa um 1910 stiftete Isidor Bucher (1880-1973) zum Dank für die Genesung von schwerer Krankheit ein Kreuz mit Korpus. Es wurde im Neuhauser Tal, kurz vor der Gabelung der Wege ins Dechental und ins Gargental, aufgestellt. Schon 1939 musste das Kreuz entfernt werden, da es völlig morsch war, der Korpus konnte ebenfalls nicht mehr restauriert werden.
Am 6. Oktober 1940, wurde das neuerrichtete Feldkreuz von Stadtpfarrer Alfons Epple geweiht. Die neue Christusdarstellung schnitzte der Beuroner Künstlermönch Pater Otmar Merkle um 120 Mark, welche die katholische Kirchengemeinde bezahlte.
1969 war die nächste Erneuerung des Kreuzes unumgänglich geworden, das neue Kreuz wurde von Zimmermeister Helmut Schnell hergestellt, das Holz stiftete Konrad Börsig. 1977 mußte der Korpus durch einen neuen aus Bronzeguss ersetzt werden, da der bisherige Korpus aus Holz nicht mehr renoviert werden konnte.


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