Heimatkreis Fridingen e.V.

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Vereinsnachrichten Vereinsnachrichten

Der Heimatkreis Fridingen e.V. am 25. September 2022 beim 8. Aktionstag „Geschichte in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg“.

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Kategorie: Vereinsnachrichten

Nachdem dieser Aktionstag eigentlich schon 2020 stattfinden sollte, aber mehrfach wegen Corona verschoben werden musste, sank zunächst die Zuversicht, dass er überhaupt noch stattfinden würde. Aber die Organisatoren vom Landkreis Rottweil und der Stadt Oberndorf ließen sich nicht unterkriegen und haben ihr tolles Programm trotzdem umgesetzt, wofür Ihnen ein hohes Lob gilt.

Ein tolles Ambiente für diese Geschichtsmesse bot die ehemalige Augustiner-Klosterkirche in Oberndorf, in der wir uns, wie in den vergangenen Geschichtsmessen, zusammen an einem Stand mit den Freunden vom Heimatverein Mühlheim präsentierten. Museen, Archive und Vereine aus den drei Landkreisen Tuttlingen, Rottweil und VS präsentierten ihre Art der regionalen Geschichtsvermittlung. Unter dem Motto "Geschichte erleben – in der Region" gingen die Veranstalter und Aussteller der Frage nach, wie historisches Wissen spannend und anschaulich vermittelt werden kann.

An 26 Ständen gaben 35 Aussteller aus der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg einen Einblick in ihre Aktivitäten und ihre Bildungsarbeit. Wir machen das in der Hauptsache mit unserer Reihe „Gesammelte Aufsätze zur Fridinger Geschichte“ und hatten die Bände 7 bis 40 ausliegen, was den Besuchern sichtlich imponierte. Aber auch die drei Fridinger Larven, die wir an unserem Stand präsentieren konnten, machten einen tollen Eindruck und sorgten für viele interessante Gespräche.

Besonders auch mit anderen aktiven Heimatvereinen, die interessante Projekte zeigten. Herzlichen Dank an Fritz und Margot, die uns am Sonntag tatkräftig unterstützten und Hardy und Wolfgang, die Samstags den Aufbau besorgten und am Sonntag ebenso am Stand vertreten waren. Der nächste Aktionstag Geschichte findet voraussichtlich 2024 in Trossingen statt.

Ausstellung Stadt im Wandel

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Kategorie: Vereinsnachrichten

Die Ausstellung „Stadt im Wandel“, welche sehr gut besucht war, wird gerade abgebaut. Wir vom Heimatkreis bedanken uns recht herzlich dafür, dass so viele Men-schen unser Angebot zur Ausstellungsbesichtigung wahrgenommen haben. Ganz besonders bedanken wir uns bei allen Leihgebern und allen, welche dazu beigetragen haben, dass die Ausstellung ein solcher Erfolg wurde.

Die begleitenden Bände 39 und 40 sind in nicht mehr allzu großer Zahl noch vorhanden und können noch erworben werden.

Rückblick - Vortrag über die Integration der Donauschwaben als deutsche Minderheit in der Welt

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Kategorie: Vereinsnachrichten

Am Donnerstag, 8. September, sozusagen als Auftakt zum Fridinger Stadtfest, besuchte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Donauschwaben, Jürgen Harich auf Einladung des Heimatkreises Fridingen.

Die Zuhörer kamen u. a. aus Fridingen, Tuttlingen, Spaichingen und Rottweil.

In der mit beinahe 50 Zuhörern voll besetzten Hohenbergstube des Museums Oberes Donautal präsentierte er in einem Bildvortrag seine Erlebnisse, Erfahrungen und Bilder über die Integration und die derzeitige Situation der Donauschwaben in Brasilien, Argentinien, Australien, Südafrika, Kanada und in den USA.

Fridinger Schloss mit beleuchteter Hohenbergstube

Er hatte die Idee, donauschwäbische Kolonien und deutschsprachige Vereine auf der ganzen Welt zu besuchen und nutzte für diese Weltreise dazu 2017 ein Sabbatjahr. Der Vortrag passte thematisch hervorragend zu der nur noch kurze Zeit im Fridinger Schloss zu sehenden Ausstellung „Stadt im Wandel“.

Jürgen Harich, mittlerweile auch Vizepräsident des Weltdachverbandes der Donauschwaben, in Fridingen im Kreise von Donauschwaben, welche nach Brasilien ausgewandert waren und nun im Landkreis Tuttlingen wohnen.

Kleindenkmalewanderung am 17.06.2022 - Rückblick

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Kategorie: Vereinsnachrichten

In den kommenden drei Jahren wollen wir die Kleindenkmale besonders betrachten. Sie sind Zeugnisse des Lebens und Glaubens unserer Vorfahren und daher schützenswert. Aber etliche Kleindenkmale sind auch stark gefährdet. Deswegen will wir mit regelmäßigen Exkursionen versuchen, in den nächsten drei Jahren alle Fridinger Kleindenkmale anzulaufen und näher kennenzulernen. Nur was man kennt, kann man schätzen und schützen.

Am Freitag, 17. Juni, trafen sich bei fast zu schönem Wetter 10 Interessierte zum ersten Rundgang. Start war am Bärenkreuz, das schon vor 1839 erwähnt ist und jetzt sehr schön renoviert wurde. Dann ging es zum Roten Kreuz, das schon vor 1800 dort stand, aber leider in einem schlechten Zustand ist. In gutem Zustand ist der Gedenkstein für den 1902 beim Holzführen tödlich verunglückten Anton Bett am unteren Hardt. Auf den Tag genau vor 40 Jahren, am 17.06.1982 wurde das Werkvolkkreuz auf dem Mühlefelsen geweiht. Das acht Meter hohe und am Querbalken vier Meter breite Kreuz aus Eichenholz wiegt rund 900 Kilogramm.

Auch am Gedenkstein bei der Schanz erläuterte Wolfgang Wirth die Geschichte dieses Kleindenkmals, das 1975 anstelle eines 1912 von Matthias Epple gesetzten Kreuzes errichtet wurde. Anschließend wurde bei einer gemütlichen Einkehr im Berghaus Knopfmacher nicht nur die tolle Aussicht genossen, sondern auch über die Bedeutung der Kleindenkmale diskutiert.

Das Bild zeigt einen Teil der Teilnehmer der Wanderung:

Die nächsten Exkursionen:

09.07.2022 Karlsruhe, „Neobiota – Natur im Wandel“

02.-04.09.2022 Trier, Speyer …

08.10.2022 Ulm

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